Offenporiger Filterschwamm für den Einsatz in AquaCare-Filtern und Kalkreaktoren, grobe Poren; ca. 20 mm dick

Der Smart-Filter ist ein individuell einsetzbarer Leerfilter, der mit den unterschiedlichsten Materialien gefüllt werden kann. Ob für die Gasaufbereitung wie Trocknungsfilter oder Kohlendioxidadsorber (Atemkalk) oder zur Wasseraufbereitung als Aktivkohle-, Nitratharz-, Phosphat- oder Calciumcarbonatfilter der Smart-Filter ist für alle Zwecke geeignet. Ebenso können die Smart-Filter für Umkehrosmoseanlagen verwendet werden: Aktivkohlevorfilter oder Mischbettharz hinter der RO-Anlage.
Zur Schalldämpfung bei lauten Abschäumerlufteinzügen kann der Smart-Filter ebenfalls benutzt werden; dazu wird er einfach mit Filterwatte gefüllt. In dieser Konfiguration kann er ebenfalls als Partikelfilter vor Einstellventilchen geschaltet werden, um das Zusetzen des Ventils zu verhindern. Die ordnungsgemäße Funktion von Nitratfiltern und Kalkreaktoren wird nur bei konstantem Zulauf gewährleistet.

Unter den jeweiligen Filterrubriken gibt es auch fertig gefüllte Filter.

Der Filter ist von beiden Seiten aufschraubbar und ist mit feinen Filterschwämmchen ausgestattet, um auch feines Filtermaterial benutzen zu können. Zwei Wandclips werden mitgeliefert, um den Smart Filter an einer Wand befestigen zu können.

Wählen Sie bitte unten im Zubehör die gewünschten Fittings aus.

Diese Siebe mit Zentralrohr aus PMMA sind für alle PMMA-Filter und Reaktoren geeignet.
Die Siebe für die alten PVC-Filter (grau) fragen Sie bitte bei uns an.

Übersicht der Standardfilter:

PMMA-Sieb für alle AquaCare PMMA-Filter:
Aktivkohlefilter AK, Phosphat-Minus-Filter PMF, Fließbettfilter FBF, Denitrifikationsfilter ADN (Schwefel-Nitrat-Filter), Globuli-Filter, Tropfkörperfilter TKF und Ozonreaktor OZR;
nicht für Kalkwasserreaktor KWR geeignet.

Material: PMMA, rot und PVC-Fittings
Filterdurchmesser: wählen Sie den gewünschten Durchmesser
Filterfeinheit: wählen Sie die gewünschte Feinheit

MediaCup für Filtersystem Basic und andere Filtersysteme. In diesen Becher können die unterschiedlichsten Filtermaterialien gefüllt werden. Grobe Materialien können direkt eingefüllt werden, für feinen Materialien bis ca. 5 mm wird ein Filterschwamm mitgeliefert. Für sehr feine Materialien kleiner 5 mm empfehlen wir die Verwendung eines Filterstrumpfes.

Dieser Filtermaterialbecher kann auf unterschiedliche Weise installiert werden:

1. Er wird einfach auf die unteren Stege des Filterbeckens Basic in die 1. Kammer gehängt. Die Wasserversorgung geschieht mit dem zulaufenden Wasser zum Basic-System.
2. Der Cup wird auf die oberen Stege des Filterbeckens Basic gehängt und ein Wasserzulauf hergestellt. Mit dieser Methode kann eine definierte Durchströmung eingestellt werden, wenn z.B. mit Phosphatentfernern die Konzentration langsam und definiert gesenkt werden soll.
3. Der MediaCup wird mit den mitgelieferten Flügelschrauben an einer beliebigen Stelle auf den Steg der 3. Kammer des Basic-Filtersystems geschraubt und wie bei der vorherigen Möglichkeit mit Wasser versorgt.
4. Der MediaCup kann in jedes beliebige Filterbecken gestellt werden. Es muss lediglich ein Zulauf gestaltet werden. 

Beachten Sie, dass der MediaCup 20 mm breiter ist als die Standard-Halter des Basic-System.

MediaCup für Filtersystem Basic und andere Filtersysteme. In diesen Becher können die unterschiedlichsten Filtermaterialien gefüllt werden. Grobe Materialien können direkt eingefüllt werden, für feinen Materialien bis ca. 5 mm wird ein Filterschwamm mitgeliefert. Für sehr feine Materialien kleiner 5 mm empfehlen wir die Verwendung eines Filterstrumpfes.

Dieser Filtermaterialbecher kann auf unterschiedliche Weise installiert werden:

1. Er wird einfach auf die unteren Stege des Filterbeckens Basic in die 1. Kammer gehängt. Die Wasserversorgung geschieht mit dem zulaufenden Wasser zum Basic-System.
2. Der Cup wird auf die oberen Stege des Filterbeckens Basic gehängt und ein Wasserzulauf hergestellt. Mit dieser Methode kann eine definierte Durchströmung eingestellt werden, wenn z.B. mit Phosphatentfernern die Konzentration langsam und definiert gesenkt werden soll.
3. Der MediaCup wird mit den mitgelieferten Flügelschrauben an einer beliebigen Stelle auf den Steg der 3. Kammer des Basic-Filtersystems geschraubt und wie bei der vorherigen Möglichkeit mit Wasser versorgt.
4. Der MediaCup kann in jedes beliebige Filterbecken gestellt werden. Es muss lediglich ein Zulauf gestaltet werden. 

Beachten Sie, dass der MediaCup 20 mm breiter ist als die Standard-Halter des Basic-System.

MediaCup für Filtersystem Basic und andere Filtersysteme. In diesen Becher können die unterschiedlichsten Filtermaterialien gefüllt werden. Grobe Materialien können direkt eingefüllt werden, für feinen Materialien bis ca. 5 mm wird ein Filterschwamm mitgeliefert. Für sehr feine Materialien kleiner 5 mm empfehlen wir die Verwendung eines Filterstrumpfes.

Dieser Filtermaterialbecher kann auf unterschiedliche Weise installiert werden:

1. Er wird einfach auf die unteren Stege des Filterbeckens Basic in die 1. Kammer gehängt. Die Wasserversorgung geschieht mit dem zulaufenden Wasser zum Basic-System.
2. Der Cup wird auf die oberen Stege des Filterbeckens Basic gehängt und ein Wasserzulauf hergestellt. Mit dieser Methode kann eine definierte Durchströmung eingestellt werden, wenn z.B. mit Phosphatentfernern die Konzentration langsam und definiert gesenkt werden soll.
3. Der MediaCup wird mit den mitgelieferten Flügelschrauben an einer beliebigen Stelle auf den Steg der 3. Kammer des Basic-Filtersystems geschraubt und wie bei der vorherigen Möglichkeit mit Wasser versorgt.
4. Der MediaCup kann in jedes beliebige Filterbecken gestellt werden. Es muss lediglich ein Zulauf gestaltet werden. 

Beachten Sie, dass der MediaCup 10 mm breiter ist als die Standard-Halter des Basic-System.

Filter mit Trennsieben zur Aufnahme des Filtermaterials. Das Wasser fließt von unten nach oben (upstream) oder von oben nach untern (downstream) durch den Filter. Auch Wirbelschicht- und Tropfkörperverfahren sind realisierbar.

Merkmale des AquaCare Leerfilters:

• für die unterschiedliches Materialien geeignet
• ozonfest
• effektive Zurückhaltung des Filtermaterials
• einfache Bedienung
• für PVC-Verrohrung (Schlauchadapter erhältlich; fragen Sie uns bitte an)
• Auslaufrohr ist in 22,5°-Schritten drehbar
• stabile Bodenplatte aus massivem Acrylglas
• Ablassventil in der Bodenplatte und Entlüftungsventil im Deckel
• Schutzmatte für das externe Aufstellen
• nahezu wartungsfrei
• und natürlich   , gefertigt aus deutschem Qualität-Acrylmaterial

Erforderliches Zubehör:

• Wasserzulauf mit genügend Druck (Bypass von der Aquarienhauptpumpe oder eigene Pumpe)
• Filtermaterial für den gewünschten Prozess

Reaktor mit dem Durchmesser 100 mm aus glasklarem Acrylglass (PMMA) für unterschiedliche Filtermaterialien.

Dieser Reaktor kann für das Fließbettverfahren mit variablen Zulauf verwendet werden. Es stehen unterschiedliche Siebe für diverse Filtermaterialien zur Verfügung. Ebenfalls können ein Ablassventil sowie ein Messkettenanschluss (auch nachträglich) ergänzt werden.

Einsatzmöglichkeiten des AquaCare Reaktors:

• PO4-X-Reaktor: Um ein zu schnelles Absinken der Phosphatkonzentration im Aquarium zu verhindern, ist die unabhängige Einstellung des Wasserzulaufs zum Reaktor notwendig. Insbesondere SPS-Korallen reagieren sehr empfindlich auf zu schnelles Senken der Phosphatkonzentration. Je geringer der Zulauf  eingestellt wird, desto langsamer sinkt der Phosphatwert. Das Fließbett bleibt dank der integrierten Kreislaufpumpe erhalten und nutzt das wertvolle Adsorbermaterial optimal aus.
• POC+Globuli: Auch hier kann es sinnvoll sein, Nitrat- und Phosphatkonzentration langsamer zu senken, als es mit der vollen Fließbettleistung möglich wäre.
• Ebenfalls ist ein heterotropher Denitrifikationsfilter (mit organischer C-Quelle betrieben) mit Quarzsand als Bakterienaufwuchskörper möglich. Hierbei ist es sogar ausschlaggebend, dass der Zulauf extrem gedrosselt wird, um anaerobe Zustände und somit eine Nitratreduzierung im Filter etablieren zu können. Eine Redox-Messkette kann im Deckel integriert werden. Es werden zusätzlich ein T-Stück im Zulauf für die Dosierung der C-Quelle benötigt. Ein Tropfenzähler ist praktisch für die Einstellung des Wasserzulaufs.
• Mit diesem Reaktor ist auch ein einfacher Kalkreaktor zu konstruieren. Lediglich ein T-Stück im Zulauf, ein Tropfenzähler für das Zulaufwasser und eine CO2-Versorgung bestehend aus Blasenzähler, Rückschlagventil und CO2-Druckflasche sind zusätzlich notwendig. Mit einem Messkettenanschluss kann auch eine pH-Regelung installiert werden; dafür werden ein pH-Regler mit pH-Messkette und Magnetventil benötigt. Als Filtermaterial eignen sich Turbo-Calcium-Granulat, Kalkbruch oder Korallenbruch.
• Mit den gleichen Zusatzteilen ist ebenfalls ein Magnesiumreaktor konstruierbar. Nur ein anderes Filtermaterial ist notwendig: Turbo-Magnesium.

Merkmale des AquaCare Reaktors:

• unabhängige Einstellung von Wasserzulauf und Fließbett-Volumenstrom
• dank austauschbarer Filtereinsätze für die unterschiedlichsten Materialien geeignet
• schneller Umbau zu einem einfachen Filter möglich
• und natürlich   , gefertigt aus deutschem Qualitäts-Acrylmaterial

Aufstellung des Reaktors:

• im Filtersumpf
• extern (neben, unter oder über dem Aquarium)
• hang-on (außen am Aquarium - ein hang-on-Halter ist notwendig)
• hang-in (innen im Filtersumpf - ein hang-on-Halter ist notwendig)
• Wandmontage (ein Wandhalter ist notwendig)

Erforderliches Zubehör:

• Wasserzulauf mit genügend Druck (Bypass von der Aquarienhauptpumpe oder eigene Pumpe)
• fließbettgeeignetes Filtermaterial
• und ein passender unterer Filtereinsatz

Reaktor mit dem Durchmesser 70 mm aus glasklarem Acrylglass (PMMA) für unterschiedliche Filtermaterialien.

Dieser Reaktor kann für das Fließbettverfahren mit variablen Zulauf verwendet werden. Es stehen unterschiedliche Siebe für diverse Filtermaterialien zur Verfügung. Ebenfalls können ein Ablassventil sowie ein Messkettenanschluss (auch nachträglich) ergänzt werden.

Einsatzmöglichkeiten des AquaCare Reaktors:

• PO4-X-Reaktor: Um ein zu schnelles Absinken der Phosphatkonzentration im Aquarium zu verhindern, ist die unabhängige Einstellung des Wasserzulaufs zum Reaktor notwendig. Insbesondere SPS-Korallen reagieren sehr empfindlich auf zu schnelles Senken der Phosphatkonzentration. Je geringer der Zulauf  eingestellt wird, desto langsamer sinkt der Phosphatwert. Das Fließbett bleibt dank der integrierten Kreislaufpumpe erhalten und nutzt das wertvolle Adsorbermaterial optimal aus.
• POC+Globuli: Auch hier kann es sinnvoll sein, Nitrat- und Phosphatkonzentration langsamer zu senken, als es mit der vollen Fließbettleistung möglich wäre.
• Ebenfalls ist ein heterotropher Denitrifikationsfilter (mit organischer C-Quelle betrieben) mit Quarzsand als Bakterienaufwuchskörper möglich. Hierbei ist es sogar ausschlaggebend, dass der Zulauf extrem gedrosselt wird, um anaerobe Zustände und somit eine Nitratreduzierung im Filter etablieren zu können. Eine Redox-Messkette kann im Deckel integriert werden. Es werden zusätzlich ein T-Stück im Zulauf für die Dosierung der C-Quelle benötigt. Ein Tropfenzähler ist praktisch für die Einstellung des Wasserzulaufs.
• Mit diesem Reaktor ist auch ein einfacher Kalkreaktor zu konstruieren. Lediglich ein T-Stück im Zulauf, ein Tropfenzähler für das Zulaufwasser und eine CO2-Versorgung bestehend aus Blasenzähler, Rückschlagventil und CO2-Druckflasche sind zusätzlich notwendig. Mit einem Messkettenanschluss kann auch eine pH-Regelung installiert werden; dafür werden ein pH-Regler mit pH-Messkette und Magnetventil benötigt. Als Filtermaterial eignen sich Turbo-Calcium-Granulat, Kalkbruch oder Korallenbruch.
• Mit den gleichen Zusatzteilen ist ebenfalls ein Magnesiumreaktor konstruierbar. Nur ein anderes Filtermaterial ist notwendig: Turbo-Magnesium.

Merkmale des AquaCare Reaktors:

• unabhängige Einstellung von Wasserzulauf und Fließbett-Volumenstrom
• dank austauschbarer Filtereinsätze für die unterschiedlichsten Materialien geeignet
• schneller Umbau zu einem einfachen Filter möglich
• und natürlich   , gefertigt aus deutschem Qualitäts-Acrylmaterial

Aufstellung des Reaktors:

• im Filtersumpf
• extern (neben, unter oder über dem Aquarium)
• hang-on (außen am Aquarium - ein hang-on-Halter ist notwendig)
• hang-in (innen im Filtersumpf - ein hang-on-Halter ist notwendig)
• Wandmontage (ein Wandhalter ist notwendig)

Erforderliches Zubehör:

• Wasserzulauf mit genügend Druck (Bypass von der Aquarienhauptpumpe oder eigene Pumpe)
• fließbettgeeignetes Filtermaterial
• und ein passender unterer Filtereinsatz